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2. Statustreffen des Interreg-Projektes „Klimawandel kennt keine Grenzen“ in Oybin

Am späten Nachmittag des 23. Juni 2025 fand in der Feuerwehr Oybin das 2. Statustreffen des grenzüberschreitenden Interreg-Projetes „Klimawandel kennt keine Grenzen“ statt.

Vertreterinnen und Vertreter aus der Gemeinde Oybin, der Stadt Liberec, der Stadt Zittau, der Stadt Hradek n.N. sowie der Stadt Jablonne v Pod. kamen zusammen, um sich über den aktuellen Stand des Projekts auszutauschen.

Im Fokus des Treffens standen die laufenden Arbeitspakete, die bisherigen Ergebnisse und die thematischen Schwerpunkte, die sich im Laufe des Projekts herauskristallisiert haben.

Die Teilnehmenden diskutierten außerdem über die aktuellen Herausforderungen – wie etwa die gemeinsamen Veranstaltungen als auch die spezielle Technik zur Bekämpfung von Extremwetterereignissen – und stimmten sich zur Planung des zweiten Halbjahres 2025 ab.

Das Treffen verdeutlichte einmal mehr, wie wichtig grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist, um auf klimatische Veränderungen effektiv reagieren zu können. Der offene Austausch und die enge Kooperation zwischen den Partnerkommunen bilden dabei die Grundlage für den langfristigen Erfolg des Projekts.